„Hitchcock führt das mentale Bild in den Film ein. Das heißt: er macht die Relation zum Gegenstand eines Bildes […]. Mit Hitchcock erscheint eine neue Art von ‘Figuren’ auf: Denkfiguren.“ Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild, Kino 1, Frankfurt a. M. 1989, S. 272.
Auch darum wird es heute Abend gehen: Cinémathèque Deleuze II, Eikones Basel.