Das Begehren ist ein Knochen: Bringing Up Baby

In: Yvonne Frenzel Ganz, Markus Fäh (Hg.): Cinépassion – The Sequel, Giessen: Psychosozial Verlag 2016, S. 87-93 ///

Winchester – so hiess der amerikanische Regisseur Howard Hawks mit zweitem Vornamen. Und wer seine Filme kennt, kommt nicht umhin, über diese passende Bezeichnung zu schmunzeln. Denn so wie die »Winchester«, jenes berühmte Repetiergewehr des Wilden Westens, ist auch bei diesem Filmemacher das Tempo, mit welchem er seine Ideen abfeuert, entscheidend. Gerne rühmte er sich, dass seine Filme »mindestens zwanzig Prozent schneller« seien als die seiner Regie-Kollegen. In Hawks’ Komödien mehr noch als in seinen Abenteuerfilmen überstürzt sich denn auch alles. Die Figuren geraten aneinander, viel zu schnell und viel zu heftig, mit sagenhaft komischem Effekt.

So auch in Bringing Up Baby von 1938. Da soll der vergeistigte Paläontologe David Huxley, der endlich das letzte Stück für seine Rekonstruktion eines Dinosaurier-Skeletts erhalten hat, eine alte Millionärin als Sponsorin für sein Museum gewinnen und gerät stattdessen an deren quirlige Nichte Susan, die alles heillos durcheinander bringt. Statt sein Anliegen vorbringen zu können, schlittert der arme David Huxley von einem Missgeschick ins andere: Sein wertvoller Saurierknochen geht verloren, seine Kleider werden ihm entwendet, dafür taucht ein zahmer Leopard auf, während zeitgleich ein wilder Artgenosse aus dem Zoo ausbricht, und darüber hinaus verliebt sich noch die verwirrende Susan in den verwirrten David. Alles geht drunter und drüber, und auch wenn es schliesslich zum Happy End kommt, dann nur um den Preis, das dabei alles andere restlos zu Bruch geht – Saurierskelette ebenso wie männliche Autoritäten.

 

In seiner Phänomenologie des Geistes schreibt Hegel, dass »das Sein des Geistes ein Knochen ist« (Hegel 1807, S. 282). Die Behauptung ist so absurd, dass sie sofort den Widerspruch des Lesers provoziert und wohl auch provozieren will. Wie Slavoj Žižek in seiner Lektüre dieser Stelle betont hat, ist die von Hegel behauptete Identität vom Höchsten und Niedrigsten, vom Metaphysischen und dem Materiellen mit Absicht so stossend, damit der Leser unweigerlich darüber stolpert.

In diesem Stolpern aber wird etwas klar, was an das Innerste des Menschen rührt. Gerade in der Unvereinbarkeit von Geist und Knochen, in der unüberbrückbaren Kluft, die sich zwischen beidem auftut, zeigt sich ein Widerspruch im Subjekt selbst. Die Kluft zwischen Geist und Knochen ist jener Riss im Subjekt, den später die Psychoanalyse so betonen wird. Die Psychoanalyse ist hegelianisch (vgl. Žižek 1998, S. 102f). So wie Geist und Knochen nicht zueinander passen, so passt nämlich das Subjekt auch zu sich selber nicht, sondern ist immer schon vom Unbewussten durchkreuzt und in sich selbst uneins. Das Unbewusste verwickelt das Subjekt unablässig in interne Widersprüche: Das Subjekt weiss nicht, was es will, ist nicht »Herr im eigenen Haus«, wie es Freud formuliert (vgl. Freud 1947, S. 11). Der Knochen indes, dieses sinnlose, geistlose Stück Holz, über das man immer wieder stolpert, mit dem man sich nie ganz identifizieren kann und doch nicht von ihm loskommt, ist das Sinnbild ebendieser Lücke im Subjekt. Und so wie man immer wieder von der Widersprüchlichkeit der eigenen Psyche aus dem Gleichgewicht gebracht wird, so wird man sich auch an dem Knochen immer wieder stossen. 

Auch in Bringing Up Baby geht es um einen Knochen, und auch dieser ist sowohl begehrtes Objekt als auch das, was das Subjekt unentwegt aus dem Tritt und auf Abwege bringt. Für David Huxley bedeutet der Dinosaurierknochen die Vollendung seiner wissenschaftlichen Karriere, Ziel und Zweck all seines bewussten Strebens. Selbst die Libido vermag ihm der Knochen zu ersetzen: Der vollendete Saurier werde dann ihr Kind, ihr Baby sein, meint schon Huxleys Verlobte und wissenschaftliche Assistentin Alice und weist damit das Forschungsprojekt als krude Sublimierung des Sexualtriebs aus. Wenn das Skelett erstmal vollständig, der wissenschaftliche Anspruch an Restlosigkeit erfüllt ist, dann ist mit diesem letzten Rest auch jegliches Begehren gestillt – so glaubt David Huxley.

Die überdrehte Susan Vance hingegen, die den Wissenschaftler für sich erobern will, begreift instinktiv den strategischen Wert des Knochens für ihr eigenes erotisches Unterfangen. Und dass dieser umso grösseren Wert hat, je weniger er zuhanden ist. Solange sie, beziehungsweise ihr Hund den Knochen versteckt hält, so lange wird auch David nicht von ihr loskommen. Während die Wissenschaftlerin Alice das Begehren abtöten und in Form des Saurierskeletts buchstäblich mumifizieren will, will Susan das Begehren wachhalten, indem sie dessen Befriedigung verhindert. Und wenn dem Paläontologen der Knochen nur lang genug vorenthalten wird, könnte sein Begehren vielleicht sogar umschwenken und sich ihr zuwenden – so Susans Plan.

Der sich so entfaltende Zank um den Knochen erweist sich damit als originelle Illustration jener berüchtigten Behauptung Jacques Lacans, wonach es zwischen den Geschlechtern kein sexuelles Verhältnis gebe: »Il n’y a pas de rapport sexuel.« (Lacan 1973, S. 11). Lacans Verdikt scheint dabei genauso widersinnig wie Hegels Identifikation von Geist und Knochen. Wo der deutsche Philosoph eine Einheit sieht, die offensichtlich nicht vorhanden ist, negiert umgekehrt der französische Psychoanalytiker eine Verbindung, die doch offenkundig existiert. Straft nicht schon unsere pure Existenz Lacans bizarre Behauptung, es gebe keine sexuellen Verhältnisse, sogleich Lügen? Wie sollen die Menschen denn entstanden sein, wenn nicht durch sexuelle Verhältnisse? Kann es eine hirnrissigere Aussage geben als jene, es gebe kein sexuelles Verhältnis?

Tatsächlich aber bedeutet Lacans provokanter Ausspruch gerade nicht die Negierung der Sexualität, sondern vielmehr deren Bestätigung als einem Phänomen, das sich der vollständigen Berechenbarkeit entzieht. Die Betonung in Lacans Diktum muss auf dem Wort »Verhältnis« (»rapport«) liegen: Nicht die Sexualität zieht er in Zweifel, sondern vielmehr, ob diese sich in klaren Verhältnissen abspielt. Die Sexualität ist nie verhältnismässig – so könnte man Lacans Satz umformulieren. Stattdessen verfehlt sie immer knapp das Ziel, ist nie ganz und gar passend, sondern immer zu wenig oder zu viel, zu stark oder zu schwach, zu überwältigend oder noch nicht ganz befriedigend.

Im Gegensatz zu einer biologistischen Sichtweise, welche die Sexualität als vollkommen zweckgebunden (Sexualität dient einzig der Vermehrung) und damit auch als restlos erklär- und definierbar darstellt, insistiert die Psychoanalyse gerade auf jenem nie aufgehenden Rest, der die Sexualität so rätselhaft, so anziehend, aber auch so widersprüchlich und mitunter so unbefriedigend macht. Bei der Sexualität geht es eben nicht nur um die Vermehrung der Spezies, sondern offenbar immer auch um mehr. Dieses »Mehr« aber, auf das es das Begehren abgesehen hat, lässt sich nie ganz einholen, ist nie in ein berechenbares Verhältnis zu bringen. So wie es das Begehren nur geben kann, wo die Befriedigung (noch) nicht erreicht ist, so kann dieses Begehren gar nicht anders, als sich in einer Sexualität zu äussern, die nie das rechte Mass findet. Oder anders formuliert: Es gibt die Sexualität, gerade weil es kein austariertes sexuelles Verhältnis gibt.

 Der Knochen in Bringing Up Baby ist das Mahnmal dieses sexuellen Unverhältnisses. Der Knochen ist es, der das Begehren auf Trab hält. Während er dem Wissenschaftler fälschlicherweise Vollendung verspricht, begreift die »femme fatale«, welcher Huxley begegnet, dass man den Knochen erst verlieren muss, damit das Begehren lebendig bleibt.

Selbstverständlich ist mit dem Knochen auch jenes Organ angedeutet, das bei der Ausübung sexueller Unverhältnisse oft eine wesentliche Rolle spielt. Nur zu gut sind sich der unzimperliche Howard Hawks und seine Drehbuchautoren dieser obszönen Ober- und Untertöne bewusst bei ihrem Jonglieren mit dem begehrten Knochen. »Bone«, das englische Wort für Knochen, wird denn auch in der Vulgärsprache als Verb verwendet, um in grober Sprache das zu beschreiben, was man tut, wenn man miteinander ins Bett geht. Da ist es umso amüsanter, dass sich Bringing up Baby gerade über den Knochen und seine Träger lustig macht. Wenn Susan Vance ihrer reichen Tante den verdatterten David Huxley als Grosswildjäger namens »Mr. Bone« vorstellt, ist das gerade deswegen so komisch, weil dieser männlichen Hauptfigur doch alle phallischen Qualität konsequent aberkannt werden.

Stattdessen stolpert der angebliche Grosswildjäger Mr. Bone verstört wie ein Hase durch das Anwesen der Millionärin, angetan mit Sandalen an den Füssen und einem viel zu kleinen Reiterdress. Und natürlich ist es von zusätzlicher Ironie, dass es ausgerechnet Cary Grant ist, Hollywoods Prototyp des eleganten Charmeurs, der diese lächerliche Rolle spielen muss. Vom Verführer aus anderen Filmen bleibt hier nichts übrig. Bei der ersten Begegnung mit der potentiellen Mäzenin steckt Cary Grant gar in einem mit Kunstpelzchen besetzten Damenbademantel, weil Susan ihm seinen eigenen Anzug heimlich weggenommen und zur Reinigung geschickt hat. Warum er denn dieses absurde Outfit trage, wird die erstaunte Tante den Mann im Damenbademantel fragen, worauf der malträtierte Wissenschaftler ausruft: »Because I just went gay all of a sudden!« – »Weil ich plötzlich schwul geworden bin!«.

Es ist dies übrigens das einzige Mal, dass unter dem sogenannten Hays Code, jener Hollywood-Selbstzensur der Dreissiger- bis Fünfzigerjahre, der Ausdruck »gay« in der Bedeutung von »schwul« in einem Film überhaupt laut geäussert wurde. Bis heute wundert man sich, dass der Satz überhaupt im Film bleiben durfte. Doch offenbar schien es den Zensoren eindeutig, dass dieser Moment unproblematisch sei und nur bestätige, wie absurd es wäre, überhaupt nur anzunehmen, ein derart maskuliner Star wie Cary Grant könnte schwul sein (vgl. Bryant 1997, S. 26).

Dass indes während des ganzen Films jegliche Form männlichen Selbstbewusstseins konsequent demontiert wird, hatten die Sittenwächter offenbar übersehen. Es ist ihnen nicht aufgefallen, dass der Film jede Gelegenheit nutzt, um alles, was auch nur entfernt als phallisches Symbol durchgehen könnte, sogleich lächerlich zu machen: Wenn David Huxley das erste Mal mit Susan Vance zusammentrifft, schlägt sie ihm auf dem Golfplatz seinen Ball ins Gebüsch und nimmt ihm unmittelbar danach sein Auto weg. Als sie ihm kurz darauf im Restaurant wieder über den Weg läuft, hält sie ihn an den Rockschössen seines Fracks fest, zerreisst seinen Anzug und bringt es dann auch noch fertig, dass sich Huxley auf seinen eigenen Zylinder setzt, dessen zerdrückte Gestalt er anschliessend traurig betrachtet.

Es gibt Kastrationen am Laufmeter, über die man herzhaft lachen kann. Nicht umsonst hat auch der Knochen einen Namen – »intercostal clavicle« – der ihn in seiner ganzen Unaussprechlichkeit sofort der Lächerlichkeit preisgibt. Und so lässt der Film auch keinen Zweifel daran, dass unser Protagonist wohl kaum wüsste, was mit einem solchen Knochen anzufangen wäre: In der allerersten Szene des Films sieht man den Wissenschaftler, wie er einen anderen Knochen betrachtet und zu seiner Assistentin (die ja zugleich auch seine Verlobte ist) meint: »Alice, ich glaube das gehört in den Schwanz…«, worauf diese ihm antwortet: »Unsinn, du hast es im Schwanz ja gestern versucht, und es passte nicht.« Nicht genug also, dass der Knochen ihm immer abhanden kommt: Offenbar weiss der Mann auch nicht, wo und wie er ihn einzuführen hat, ob vorne oder hinten. Ja sogar im Filmtitel scheint sich eine obszöne Anspielung zu verstecken: Bevor man »ein Baby aufziehen« kann, wie Bringing Up Baby wortwörtlich zu übersetzen wäre, muss bekanntlich geklärt werden, woher die Babys denn überhaupt kommen. Und als wäre das nicht genug, lässt sich Bringing Up Baby auch problemlos als anrüchiges »Bring it up, Baby« verhören: Bring ihn hoch, Liebling!

Der amerikanische Philosoph Stanley Cavell hat in seiner subtilen Lektüre des Films darauf hingewiesen, dass, so naheliegend all die sexuellen Anspielungen in Bringing Up Baby sein mögen, trotzdem auch jener enttäuschte Ausruf stimmt, den Susan Vance ausstösst, wenn sie den mysteriösen »intercostal clavicle« zum ersten Mal sieht: »It’s just an old bone!« (vgl. Cavell 1981, S. 118). Indes steht diese Lesart gar nicht im Widerspruch zur anderen. Die Erkenntnis, dass das angeblich beste Stück, welches ultimative Befriedigung verheisst, zugleich nichts anderes ist als ein blöder alter Knochen, ist vielmehr genau die Erkenntnis, welche ebenso die Psychoanalyse bereithält. »It’s just an old bone!« – das sagt auch der Analytiker zum unbefriedigten Neurotiker, wenn dieser über die Unverhältnismässigkeit sexueller Verhältnisse klagt. Der Knochen hält nicht, was man sich von ihm verspricht: Das ist die Lehre der Couch ebenso wie jene aus Howard Hawks’ Komödie. 

Diese Ähnlichkeit zwischen Komödie und Psychoanalyse ist freilich gar nicht so überraschend: Schon Freuds Interesse am Witz, anhand dessen sich ihm zufolge besonders viel über das Unbewusste verstehen lässt (vgl. Freud 1940) deutet auf die starke Analogie zwischen Komödie und Psychoanalyse. Und auch Jacques Lacan wird in seinem Seminar über die Ethik der Psychoanalyse ausführen, wie für die Psychoanalyse Komödie und Phallus zusammenhängen: »Die komische Dimension wird dadurch geschaffen, dass in ihrem Mittelpunkt ein verborgener Signifikant steht, der freilich in der antiken Komödie in persona auftritt – der Phallus. […] Man braucht sich einfach nur daran zu erinnern, dass das, was uns an der Komödie befriedigt, was uns zum Lachen bringt, sie uns in ihrer vollen menschlichen Ausdehnung begreifen lässt, das Unbewusste nicht ausgenommen, nicht so sehr der Triumph des Lebens ist als vielmehr dessen Flucht, dass also das Leben davongleitet, sich entzieht, dahinflieht, allem entwischt […]. Der Phallus ist nichts anderes als ein Signifikant, der Signifikant dieser Flucht« (Lacan 1996, S. 374). Der Phallus, so kann man mit Lacan sagen, bringt nichts. Er steht vielmehr für das, was entflieht und sich entzieht. Der Phallus steht für das sexuelle Verhältnis, das es nicht gibt.

Und doch ist dieser Entzug kein Grund zur Verzweiflung, wie man meinen könnte, sondern ein Grund zum lustvollen Lachen. Denn nicht das, was man hat, sondern das, was sich entzieht, ist es, was die Lust auf Trab hält. Um das, was sich entzieht, dreht sich das sexuelle Begehren, und das ist zugleich auch das Begehren der Komödie: nicht zum Schluss kommen wollen, sondern weitermachen, weiter lachen. Und der Knochen steht ein für dieses Begehren gerade dadurch, dass er nur ein alter Knochen ist, einer, den man immerzu verlieren, vergraben und zerbrechen kann. Gerade weil das Begehren mit dem Knochen nie zufrieden sein mag, geht es weiter, bleibt lustvoll und lustig.

Und so kann denn auch das Happy End von Bringing Up Baby nicht anders aussehen als genau so, wie es sich ereignet: Als Susan ins Museum geht, um sich bei David zu entschuldigen und ihm nun endlich den wiedergefundenen »intercostal clavicle« zu bringen, das letzte Stück, das ihm noch fehlte, bringt sie im Lauf ihres Besuchs das ganze Saurierskelett zum Einsturz. Nur so können sich die zwei Liebenden endlich in die Arme fallen: wenn die Knochen zu Bruch gehen und damit deren Unzuverlässigkeit und Unverhältnismässigkeit demonstrieren. Erst wenn sich gezeigt hat, dass der Phallus nicht hält, kann man zusammen glücklich werden.

Über die auf den Zusammensturz des Skeletts folgende Umarmung der Liebenden, in welcher David nichts anderes zu seiner Susan zu sagen weiss als »Oh my; oh dear; oh well«, hat Stanley Cavell geschrieben: »The conclusion of the film provides its hero with no better answer, but rather with a position from which to let the question go: in moving toward the closing embrace, he mumbles something like, ›Oh my; oh dear; oh well‹, in other words, I am here, the relation is mine, what I make of it is now part of what I make of my life, I embrace it.« (Cavell 1981, S. 132). »Embrace« meint eben nicht nur Umarmung, sondern auch Anerkennung und Einwilligung in das, was wir ändern wollen, wie auch in das, was wir nicht ändern können. Um überhaupt lieben zu können, müssen wir die Unzulänglichkeit annehmen können, die Unzulänglichkeit von uns, die Unzulänglichkeit unseres Gegenübers, die Unzulänglichkeit des Knochens. Kein Grund zur Trauer, sondern zum Lachen. Let’s embrace it!

Literatur

Bryant, Wayne M. (1997): Bisexual Characters in Film: From Anais to Zee. New York, London (Routledge).

Cavell, Stanley (1981): Pursuits of Happiness. The Hollywood Comedy of Remarriage. Cambridge (Harvard University Press).

Freud, Sigmund (1940): Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten (= Gesammelte Werke. Bd. 6, London (Imago).

Freud, Sigmund (1947): „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse (1917)“ in: Gesammelte Werke. Bd. 12, London (Imago), 1–12.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1807): System der Wissenschaft. Erster Theil: Die Phänomenologie des Geistes. Bamberg, Würzburg (Goebhardt).

Lacan, Jacques (1973): „L’Étourdit“ in: Scilicet 4, 5-52.

Lacan, Jacques (1996). Das Seminar. Buch VI (1959-1960): Die Ethik der Psychoanalyse. Weinheim (Quadriga).

Žižek, Slavoj (1998): Die Nacht der Welt. Psychoanalyse und deutscher Idealismus. Frankfurt a. M. (Fischer).